Weitere Entscheidung unten: OLG Dresden, 19.02.2002

Rechtsprechung
   OLG Dresden, 19.02.2002 - 1 Ws 117 - 118/01, 1 Ws 117/01, 1 Ws 118/01   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2002,3932
OLG Dresden, 19.02.2002 - 1 Ws 117 - 118/01, 1 Ws 117/01, 1 Ws 118/01 (https://dejure.org/2002,3932)
OLG Dresden, Entscheidung vom 19.02.2002 - 1 Ws 117 - 118/01, 1 Ws 117/01, 1 Ws 118/01 (https://dejure.org/2002,3932)
OLG Dresden, Entscheidung vom 19. Februar 2002 - 1 Ws 117 - 118/01, 1 Ws 117/01, 1 Ws 118/01 (https://dejure.org/2002,3932)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2002,3932) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (6)

  • Justiz Sachsen

    Direkte Verlinkung leider nicht möglich. Bitte geben Sie das Aktenzeichen in das Suchformular auf der Folgeseite ein.

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Pflichtverteidiger; Auslagenerstattung; Anrechnung von Vorschüssen und Zahlungen des Angeklagten vor der Beiordnung; Honorarvereinbarung; Vergütungsfestsetzungsantrag

  • Judicialis

    BRAGO § 101 Abs. 1

  • rechtsportal.de

    Anwaltsgebühren bei Pflichtverteidigung nach Wahlverteidigung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    BRAGO § 101 Abs. 1
    Ansprüche des Pflichtverteidigers auf Erstattung von nach der Bestellung entstandenen Auslagen

Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NStZ-RR 2003, 223
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (5)

  • OLG Hamm, 18.10.1995 - 2 Ws 292/93

    Anrechenbarkeit von Auslagen nach § 101 Bundesrechtsanwaltsgebührenordnung

    Auszug aus OLG Dresden, 19.02.2002 - 1 Ws 117/01
    Selbst wenn der Gesetzgeber durch die Regelung in § 101 Abs. 2 BRAGO hätte erreichen wollen, dass der Verteidiger "unter dem Strich" anrechnungsfrei nur den doppelten Betrag der ihm netto (OLG Hamm, StV 1996, 334; OLG Stuttgart JB 1996, 134) zustehenden Gebühren behalten soll, würde diese über den eindeutigen Wortlaut der Regelung in Abs. 1 der Vorschrift nicht hinweghelfen.
  • BGH, 09.12.1982 - III ZR 182/81

    Stundung des Wahlverteidiger-Honorars

    Auszug aus OLG Dresden, 19.02.2002 - 1 Ws 117/01
    Denn das Mandatsverhältnis, aus dem sich ein Auslagenerstattungsanspruch des Verteidigers ergibt, hat mit Niederlegung des Wahlmandats, welches Voraussetzung für die Pflichtverteidigerbestellung war, konkludent ihr Ende gefunden (BGHZ 86, 98 (102); OLG Bremen StV 1987, 162).
  • OLG Düsseldorf, 10.07.2000 - 1 Ws 218/00

    Falsche Verdächtigung; Vortäuschung einer Straftat; Verleumdung; Babysitterin ;

    Auszug aus OLG Dresden, 19.02.2002 - 1 Ws 117/01
    (Fortführung der Senatsentscheidung vom 31. August 2000 - 1 Ws 218/00).
  • OLG Düsseldorf, 19.01.1993 - 3 Ws 734/92
    Auszug aus OLG Dresden, 19.02.2002 - 1 Ws 117/01
    Wie der Senat bereits in seinem Beschluss vom 31.08.2000 (l Ws 218/00) dargelegt hat, sind auch Zahlungen für die Tätigkeit des Verteidigers vor der Beiordnung anrechenbar, soweit für diese gemäß § 97 Abs. 3 BRAGO eine Pflichtverteidigervergütung beansprucht werden kann (OLG Düsseldorf, MDR 1993, 808; Hadert in Gerold u.a., BRAGO, 15. Aufl. 2002, § 101 Abs. 1 Rdnr. 2 m.w.N.).
  • OLG Bremen, 21.01.1987 - 3 U 72/86
    Auszug aus OLG Dresden, 19.02.2002 - 1 Ws 117/01
    Denn das Mandatsverhältnis, aus dem sich ein Auslagenerstattungsanspruch des Verteidigers ergibt, hat mit Niederlegung des Wahlmandats, welches Voraussetzung für die Pflichtverteidigerbestellung war, konkludent ihr Ende gefunden (BGHZ 86, 98 (102); OLG Bremen StV 1987, 162).
  • OLG Dresden, 19.02.2002 - 1 Ws 118/01

    Pflichtverteidiger; Auslagenerstattung

    Aktenzeichen: 1 Ws 117/01 und 1 Ws 118/01.
  • OLG Dresden, 18.07.2007 - 3 Ws 37/07

    Rechtsanwaltsvergütung: Anrechnung von Vorschüssen auf die

    Anzurechnen waren insoweit auch Zahlungen, die für die Tätigkeit des Verteidigers im Vorverfahren gezahlt worden waren und zwar auch dann, wenn die Bestellung erst später erfolgt war (vgl. OLG Dresden, Beschluss vom 19. Februar 2002, 1 Ws 117/01 und 1 Ws 118/01; OLG Düsseldorf, JurBüro 1993, 537 ).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.

Rechtsprechung
   OLG Dresden, 19.02.2002 - 1 Ws 118/01   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2002,12976
OLG Dresden, 19.02.2002 - 1 Ws 118/01 (https://dejure.org/2002,12976)
OLG Dresden, Entscheidung vom 19.02.2002 - 1 Ws 118/01 (https://dejure.org/2002,12976)
OLG Dresden, Entscheidung vom 19. Februar 2002 - 1 Ws 118/01 (https://dejure.org/2002,12976)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2002,12976) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Auslagenerstattung im Rahmen der Beiordnung eines Pflichtverteidigers; Honorarvereinbarung; Anrechnung von Vorschüssen und Zahlungen des Angeklagten vor der Beiordnung; Vergütungsfestsetzungsantrag

  • Judicialis

    BRAGO § 101 Abs. 1

  • rechtsportal.de

    BRAGO § 101 Abs. 1
    Pflichtverteidiger; Auslagenerstattung

Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (6)

  • OLG Hamm, 18.10.1995 - 2 Ws 292/93

    Anrechenbarkeit von Auslagen nach § 101 Bundesrechtsanwaltsgebührenordnung

    Auszug aus OLG Dresden, 19.02.2002 - 1 Ws 118/01
    Selbst wenn der Gesetzgeber durch die Regelung in § 101 Abs. 2 BRAGO hätte erreichen wollen, dass der Verteidiger "unter dem Strich" anrechnungsfrei nur den doppelten Betrag der ihm netto (OLG Hamm, StV 1996, 334; OLG Stuttgart JB 1996, 134) zustehenden Gebühren behalten soll, würde diese über den eindeutigen Wortlaut der Regelung in Abs. 1 der Vorschrift nicht hinweghelfen.
  • BGH, 09.12.1982 - III ZR 182/81

    Stundung des Wahlverteidiger-Honorars

    Auszug aus OLG Dresden, 19.02.2002 - 1 Ws 118/01
    Denn das Mandatsverhältnis, aus dem sich ein Auslagenerstattungsanspruch des Verteidigers ergibt, hat mit Niederlegung des Wahlmandats, welches Voraussetzung für die Pflichtverteidigerbestellung war, konkludent ihr Ende gefunden (BGHZ 86, 98 (102); OLG Bremen StV 1987, 162).
  • OLG Düsseldorf, 10.07.2000 - 1 Ws 218/00

    Falsche Verdächtigung; Vortäuschung einer Straftat; Verleumdung; Babysitterin ;

    Auszug aus OLG Dresden, 19.02.2002 - 1 Ws 118/01
    (Fortführung der Senatsentscheidung vom 31. August 2000 - 1 Ws 218/00).
  • OLG Dresden, 19.02.2002 - 1 Ws 117/01

    Pflichtverteidiger; Auslagenerstattung

    Auszug aus OLG Dresden, 19.02.2002 - 1 Ws 118/01
    Aktenzeichen: 1 Ws 117/01 und 1 Ws 118/01.
  • OLG Düsseldorf, 19.01.1993 - 3 Ws 734/92
    Auszug aus OLG Dresden, 19.02.2002 - 1 Ws 118/01
    Wie der Senat bereits in seinem Beschluss vom 31.08.2000 (l Ws 218/00) dargelegt hat, sind auch Zahlungen für die Tätigkeit des Verteidigers vor der Beiordnung anrechenbar, soweit für diese gemäß § 97 Abs. 3 BRAGO eine Pflichtverteidigervergütung beansprucht werden kann (OLG Düsseldorf, MDR 1993, 808; Hadert in Gerold u.a., BRAGO, 15. Aufl. 2002, § 101 Abs. 1 Rdnr. 2 m.w.N.).
  • OLG Bremen, 21.01.1987 - 3 U 72/86
    Auszug aus OLG Dresden, 19.02.2002 - 1 Ws 118/01
    Denn das Mandatsverhältnis, aus dem sich ein Auslagenerstattungsanspruch des Verteidigers ergibt, hat mit Niederlegung des Wahlmandats, welches Voraussetzung für die Pflichtverteidigerbestellung war, konkludent ihr Ende gefunden (BGHZ 86, 98 (102); OLG Bremen StV 1987, 162).
  • OLG Dresden, 18.07.2007 - 3 Ws 37/07

    Rechtsanwaltsvergütung: Anrechnung von Vorschüssen auf die

    Anzurechnen waren insoweit auch Zahlungen, die für die Tätigkeit des Verteidigers im Vorverfahren gezahlt worden waren und zwar auch dann, wenn die Bestellung erst später erfolgt war (vgl. OLG Dresden, Beschluss vom 19. Februar 2002, 1 Ws 117/01 und 1 Ws 118/01; OLG Düsseldorf, JurBüro 1993, 537 ).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht